10. April 2025 Mara Klee | EPS Marketing

Diese drei Gefahren (er)kennt keiner - aber unsere Gefahrenmeldesysteme schon!

Die dramatischen Unglücksfälle der vergangenen Woche im Zusammenhang mit der Nutzung von Holzkohlegrills in Innenräumen endeten tragisch. Drei Menschen starben an einer Kohlenmonoxidvergiftung. Das führt uns eindrucksvoll vor Augen: Alltagsgefahren sind vielfältig. Im heutigen Newsletter möchten wir Ihnen zeigen, dass unsere Gefahrenmeldeanlagen so viel mehr können als nur bei Einbrüchen zu alarmieren.

1. Die unsichtbare Gefahr

Kohlenmonoxid – geruchlos, farblos, lebensgefährlich. Es entsteht bei unvollständiger Verbrennung, etwa beim Grillen mit Holzkohle oder Gas. Schon geringe Mengen können lebensgefährlich sein.

Die Lösung:

Zugelassene CO-Melder erkennen bereits kleine Mengen CO in der Luft und schlagen frühzeitig Alarm. Ob im Privathaushalt oder im Unternehmen, CO-Melder können als Standalone-Lösung oder integriert in einem Gefahrenmeldesystem genutzt werden.

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CO-Melder

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CO-Melder

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CO-Melder

2. Die unterschätzte Gefahr

Unbefugter Zutritt zu sensiblen Bereichen

Die Lösung:

Die Zutrittskontrolle über eine Gefahrenmeldeanlage ermöglicht eine individuelle, sichere und flexible Verwaltung des Zugangs zu bestimmten Bereichen. Ein Beispiel: In einem Bürogebäude kann genau geregelt werden, dass nicht jede Person mit generellem Gebäudezugang auch Zutritt zu sensiblen Bereichen wie dem Serverraum erhält. Ebenso lassen sich zeitlich begrenzte Zutrittsrechte festlegen – etwa für Mitarbeitende, die nur unter der Woche vor Ort sind.

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3. Die unbemerkte Gefahr

Wasserleckagen – heimlich, schleichend, kostspielig

Die Lösung:

Wassermelder erkennen bereits geringe Mengen Wasser. So werden Leckagen oder Rohrbrüche viel früher erkannt und Schäden durch Leitungswasser minimiert. Durch die Verbindung zu elektrischen Absperrventilen kann die Wasserzufuhr automatisch gestoppt werden.

JABLOTRON Lösung

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